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Photovoltaikanlagen des Stauferwerks produzieren regenerativen Strom vor Ort

Bereits zum 30.03.2012 ist die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Silcherschule in Eislingen in Betrieb gegangen. Seit dem produzieren 163 Module mit einer Gesamtleistung von 39,5 kWp generativen Strom. Ein Jahr später, zum 28.03.2013 wurde vom Stauferwerk eine zweite PV-Anlage auf dem Dach des Erich-Kästner-Gymnasiums installiert.

 

Auch hier produzieren 294 auf Dachständer montierte Module mit einer installierten Leistung von 72 kWp regenerativen Strom. Das Stauferwerk, an den die Stadt Eislingen und Donzdorf und die Gemeinde Ottenbach direkt beteiligt sind, betreibt die beiden PV-Anlagen und hat 180.000 € in die Anlagen investiert. Das Stauferwerk als lokaler Energieversorger trägt mit der Investition in die PV-Anlagen bereits seit 2012 im kleinen Maßstab zur Energiewende bei. Jährlich werden in beiden Anlagen zusammen ca.

105.000 kWh regenerativer Strom Vorort erzeugt und jährlich etwa 65 Tonnen, also insgesamt bereits über 155 Tonnen CO2-Emmissionen, vermieden. „Sollte es weitere Möglichkeiten für lokale, regenerative Erzeugungsanlagen geben, steht das Stauferwerk gerne als Partner zur Verfügung“ bestätigt der Geschäftsführer Christian Gropp.

Stauferwerk
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