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Physiomed weiht seine eigene Stromtankstelle ein

Schon seit einigen Wochen ist Andreas Cerrotta, Inhaber der Physiotherapiepraxis Physiomed in Eislingen, mit einem „smart for two electric drive“ unterwegs. Jetzt kann er das Elektro-Auto an seiner eigenen „Tankstelle“ quasi vor seiner Haustür aufladen. Am 23.04.2013 wurde die Tankstelle eingeweiht. Sie ist ein Kooperationsprojekt des Physiotherapeuten mit dem Stauferwerk. „Das Stauferwerk stellt die Ladestation und liefert den Naturstrom. Wir haben den hausseitigen Anschluss gelegt. Als Unternehmen, das sich auf Gesundheit konzentriert ist uns Ökologie einfach sehr wichtig“, berichtet Cerrotta strahlend. Auch Christian Gropp, Geschäftsführer des Energieversorgers, zeigt sich begeistert: „Eislingen ist direkt am Stauferwerk beteiligt. Wir sind durch und durch ein regionaler Energieversorger, der das auch zeigen will. Projekte wie dieses sind dafür eine wunderbare Gelegenheit.“ Selbstverständlich wird an der „Tankstelle“ ausschließlich Naturstrom gezapft. „Anders macht Elektromobilität keinen Sinn“, findet Christian Gropp. Das Stauferwerk hat für dieses Projekt deshalb einen eigenen Naturstromtarif entwickelt.

Auch technisch überzeugt die Ladevorrichtung des Herstellers Mennekes. Mit einer normalen Steckdose dauert es ca. 7 Stunden bis der Akku des Kleinwagens voll aufgeladen ist. Mit der Ladestation geht das schon in einer Stunde – für den Physiotherapeuten bedeutet das eine erhebliche Zeitersparnis. „So können wir den Smart für Hausbesuche viel öfter einsetzen“, erklärt Cerrotta. Der Akku reicht im normalen Stadtverkehr immerhin für 100 Kilometer, was ca. mit 5 Euro Stromkosten zu Buche schlägt. Normale Benziner können da nicht mithalten. Auf diese Weise werden die recht hohen Anschaffungskosten des Elektro-Smarts auch teilweise kompensiert. „Dazu kommt das gute Gefühl aktiv etwas für die Umwelt zu tun“, meint Cerrotta.

Pünktlich zum Verkaufsoffenen Sonntag am 17.03.2013 wurde eine weitere Ladestation im Stauferwerk-Design für zwei E-Smarts am Haupteingang des Rathauses in Donzdorf aufgestellt. Diese wurde eine Woche vorher von Bürgermeister Martin Stölzle und Christian Gropp, Geschäftsführer des Stauferwerks, eingeweiht. „E-Mobility zu fördern, wo möglich, ist für das Stauferwerk als heimischen Energieversorger selbstverständlich und Teil einer nachhaltigen Energiepolitik vor Ort“, erklärt Christian Gropp.

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